Vor einigen Wochen hatte ich eine Zeit in meinem Leben, in der nichts mehr weiterzugehen schien. Es fühlte sich sehr starr, unbewegt und geradezu ausweglos an. Diesen Zustand konnte ich in einem Bild beschreiben: Ich sah mich in einer Sackgasse stehen. Am Ende dieser Sackgasse war eine hohe Ziegelmauer. Die Sackgasse selbst wirkte sehr beengend und ich war allein. Die ganze Situation wirkte sehr unangenehm. Über eine längere Zeit verstärkte sich dieses Gefühl und das Bild veränderte sich insofern, dass ich mit der Stirn gegen die Wand drückte, vielleicht um so irgendwie weiterzukommen.
Mit Christine besprach ich dieses mir innewohnende Bild und sie bot mir die BILDERN-Methode ® an, die sogar nachhaltig weiterwirkte.
Ich schloss die Augen und es begann ein Dialog zwischen uns. Sie führte mich mit sanfter Stimme in das Bild der Sackgasse. Sie forderte mich auf, mich einmal umzudrehen. Zunächst zögerlich, aber dann gelang es mir mich „einfach“ umzudrehen. Mit aufmunternden Sätzen durch Christine ging ich zur Sackgasse hinaus. Dort verharrte ich wieder und es blieb zunächst dabei, dass ich dort stand. Als Christine mir sagte, mein inneres Kind bzw. die kleine Rosi wäre nun bei mir und ich solle dies einfach zulassen, konnte ich mich wieder weiterbewegen. Etwas ungewohnt fühlte sich diese neue Situation an, aber es zeigte sich sogleich vor meinem inneren Auge eine wunderschöne grüne Hügellandschaft mit einem Baum und einer Bank. Dieses Bild war so heilsam, dass ich erst einmal diese neue, wohltuende Stimmung der grünen Landschaft einatmete und auf mich wirken ließ. Wieder wurde ich von Christine mit ruhiger Stimme in die neue Situation geführt und sie sagte, ich solle mit dem Kind zur Bank laufen. Auf einmal schien alles so leicht zu gehen. Kein Vergleich mehr mit der vorherigen Situation. Sofort fühlte ich mich, auch körperlich, viel leichter und wohler. Christine forderte mich immer wieder auf, die wohltuende Atmosphäre wirken zu lassen und behutsam zu schauen, was nun weiter passierte. Das kleine Kind nahm mich an die Hand. Wir gingen gemeinsam in die grüne Landschaft und setzten uns auf die Bank, um in die herrliche Weite zu blicken. „Es“ geschah einfach so und ich verblieb dort eine ganze Weile, still, ruhevoll und mit einem inneren Wohlwollen, dass mich mehr und mehr stärkte.
Die Tränen der Erleichterung und Dankbarkeit flossen. Als ich mich „gesättigt“ fühlte, führte mich Christine wieder aus diesem Bild ins Wachbewusstsein. Wir tauschten uns aus. Meine ganze Angespanntheit schien wie weggeblasen. Die BILDERN-Methode ® zeigte sich für mir so hilfreich, dass sie sogar noch Tage später bei mir weiterwirkte indem die Szenerie in Bewegung kam. Das kleine Kind nahm mich immer wieder an die Hand und wir begannen voller Freude um die Bank herum zu tanzen. Lachend setzten wir uns wieder auf die Bank, wenn wir das Bedürfnis hatten uns auszuruhen.
Resümee: Ich bin Christine sehr dankbar für diese Bilderreise, ohne die sich in meiner damaligen Lebenssituation sicherlich nicht so schnell etwas verändert hätte. Tatsächlich fasste ich fast unmittelbar danach auch Entscheidungen, die mich in meiner Situation weiterbrachten und das Gefühl der Ohnmacht in der Sackgasse verschwand.
Vielen Dank Christine für diese Begleitung.
Weitere Informationen zur BILDERN-Methode auf meiner Homepage: https://lebensfreudefinden.de/leistungen/bildern-methode
Auf YouTube gibt es diverse Videos:
Einführung in die BILDERN-Methode: https://youtu.be/Z8Ut8ATGxvc
Ersten Einblick in die BILDERN-Methode: https://youtu.be/irNr5uvaWwo