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Blog: Christine Riemer-Mathies - Bild: Selbstliebe - Wenn ich mich selbst nur lieben könnte
Lesezeit des Artikels ca. 9 Minuten | Bild: © hudsoncrafted - pixabay.com via Canva.com
In einer Welt, die oft von äußeren Einflüssen und sozialen Medien geprägt ist, kann es manchmal schwer sein, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Die Selbstliebe, ein Konzept, das sowohl einfach als auch komplex ist, bildet das Fundament für ein glückliches und erfülltes Leben. Studien zeigen, dass Menschen mit hoher Selbstliebe in der Lage sind, gesündere Beziehungen zu führen, sie sind emotional stabiler und haben ein höheres Selbstwertgefühl. Laut einer Umfrage von Statista gaben 60% der Befragten an, dass sie Schwierigkeiten haben, sich selbst zu lieben. Doch was genau bedeutet Selbstliebe und wie kann man sie fördern? Hier werden wir zehn Synonyme für Selbstliebe erforschen, ihre Bedeutung erklären und Tipps zur praktischen Umsetzung geben.


1. Selbstakzeptanz


Was ist Selbstakzeptanz? Selbstakzeptanz bedeutet, sich selbst in seiner Gesamtheit anzuerkennen, ohne Vorurteile oder Ablehnung der eigenen Schwächen. Es ist das Verständnis, dass Perfektion unerreichbar ist und dass man mit seinen Fehlern leben und aus ihnen lernen kann.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Tagebuch führen: Notiere täglich Dinge, die du an dir akzeptierst oder schätzt.
- Positive Affirmationen: Beginne den Tag mit positiven Aussagen über dich selbst. Zum Beispiel: Ich mag mich so wie ich bin. Ich bin vollkommen und freue mich auf den Tag.

Praxisbeispiel: Maria bemerkte, dass sie oft ihre Fehler übermäßig kritisierte. Durch tägliche Affirmationen und indem sie immer mehr ihre guten Eigenschaften erkannte sowie auch zu ihren Fehlern stand, lernte sie, sich selbst auch mit ihren Unvollkommenheiten zu akzeptieren.

2. Selbstbewusstsein


Was ist Selbstbewusstsein? Selbstbewusstsein ist die Fähigkeit, sich seiner eigenen Fähigkeiten, Werte und Gefühle bewusst zu sein und diese zu respektieren. Es ist das Wissen und die Sicherheit in sich selbst zu haben, was man ist und was man kann.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Reflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Stärken und Erfolge nachzudenken.
- Feedback einholen: Frage vertrauenswürdige Freunde*innen oder Kollegen*innen nach konstruktivem Feedback, um ein realistisches Bild von dir selbst zu erhalten.

Praxisbeispiel: Alex nutzte regelmäßige Selbstreflexionsübungen, bei dem er sich alles aufschrieb, was ihm bewusst wurde, um mehr Klarheit und ein besseres Verständnis seiner Fähigkeiten zu entwickeln und seine Unsicherheiten zu überwinden.

3. Selbstvertrauen


Was ist Selbstvertrauen? Selbstvertrauen ist der Glaube an die eigenen Fähigkeiten und die Zuversicht, Herausforderungen mit Kompetenz zu begegnen. Es ist das Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit und Handlungsweise.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Ziele setzen: Setze dir erreichbare Ziele und arbeite schrittweise darauf hin.
- Erfolge feiern: Anerkenne und feiere deine Erfolge, egal wie klein sie erscheinen mögen.

Praxisbeispiel: Lena setzte sich das Ziel, ihre Präsentationsfähigkeiten zu verbessern. Durch kontinuierliches Üben und Feiern kleiner Erfolge gewann sie mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten.

4. Selbstfürsorge


Was ist Selbstfürsorge? Selbstfürsorge bedeutet, sich um die eigenen physischen, emotionalen und mentalen Bedürfnisse zu kümmern. Es ist die Praxis, sich selbst die notwendige Pflege und Aufmerksamkeit zu geben.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Routinen etablieren: Entwickle tägliche Routinen, die dich entspannen und dir Energie geben.
- Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen und deine Grenzen zu respektieren.

Praxisbeispiel: Nach einem Burnout lernte Tim, dass er regelmäßige Pausen und Zeit für sich selbst einplanen musste, um seine Gesundheit zu bewahren.

5. Selbstachtung


Was ist Selbstachtung? Selbstachtung bezieht sich auf den inneren Respekt und die Wertschätzung, die man sich selbst gegenüber empfindet. Es ist die Anerkennung des eigenen Wertes unabhängig von äußeren Einflüssen.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Selbstgespräch beobachten: Achte darauf, wie du mit dir selbst sprichst, und verändere negative Dialoge in positive.
- Eigene Werte definieren: Kläre, was dir wichtig ist und halte dich daran fest.

Praxisbeispiel: Paula erkannte, dass sie ihre Selbstachtung stärken musste, indem sie sich von negativen Beziehungen distanzierte und ihre eigenen Werte schätzte wie Respekt - Freundschaft - Unterstützung.

6. Selbstmitgefühl


Was ist Selbstmitgefühl? Selbstmitgefühl ist die Praxis, sich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen, besonders in Zeiten großer Herausforderungen wie das Scheitern eines Projektes oder das Auftauchen einer schwierigen Situation im Leben.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Atemübungen: Nutze Atemübungen, um Stress zu reduzieren und Mitgefühl für dich selbst zu entwickeln.
- Vergleiche vermeiden: Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen, und akzeptiere deine Einzigartigkeit.

Praxisbeispiel: Als Jonas einen Fehler bei der Arbeit machte, übte er Selbstmitgefühl, indem er sich daran erinnerte, dass Fehler ein natürlicher Teil des Lernens sind und andere Menschen auch nicht fehlerfrei sind.

7. Selbstverwirklichung


Was ist Selbstverwirklichung? Selbstverwirklichung ist das Streben danach, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen und das Leben in Einklang mit den eigenen Idealen und Werten zu führen. Es bedeutet Ziele zu haben, die man umsetzen möchte, um das Leben nach seinen Wünschen zu führen.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Vision-Board erstellen: Visualisiere deine Ziele und Träume, um motiviert zu bleiben.
- Neue Fähigkeiten erlernen: Investiere in deine persönliche Weiterentwicklung.

Praxisbeispiel: Sarah entdeckte ihre Leidenschaft für das Malen wieder und begann, Abendkurse zu besuchen, um ihre Kreativität auszuleben. Dies verhilft ihr dazu, einen Ausgleich zu ihrem stressigen Job sowie den Herausforderungen innerhalb der Familie zu haben.

8. Selbstwirksamkeit


Was ist Selbstwirksamkeit? Selbstwirksamkeit ist das Vertrauen in die Fähigkeit, durch eigenes Handeln gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Es ist der Glaube an die eigene Wirksamkeit und Einflussnahme.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Erfahrungen reflektieren: Analysiere vergangene Erfolge, um deine Selbstwirksamkeit zu stärken.
- Herausforderungen annehmen: Nimm Herausforderungen an, um deine Fähigkeiten zu testen und zu erweitern.

Praxisbeispiel: Max erlangte Selbstwirksamkeit durch die erfolgreiche Umsetzung eines Projekts, das er anfangs für unmöglich hielt. Dies hat er erreicht, indem er ein "Coaching im Beruf" für sich in Anspruch genommen hat. Diese Erfahrung verhilft ihm zukünftig dazu, sich mehr zuzutrauen und neue größere Herausforderungen anzunehmen.

9. Selbstdisziplin


Was ist Selbstdisziplin? Selbstdisziplin ist die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren und die eigenen Handlungen bewusst zu steuern, um langfristige Ziele zu erreichen. Zum Beispiel nicht am Abend feiern zu gehen, wenn man am nächsten Tag eine Prüfung hat.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Strukturierter Tagesplan: Erstelle einen Tagesplan, um deine Zeit effektiv zu nutzen. Jedoch sollte er nicht so eng bemessen sein, dass Spontanität ganz wegfällt.
- Belohnungssystem: Setze dir Anreize, um motiviert zu bleiben.

Praxisbeispiel: Durch Selbstdisziplin schaffte es Lisa, ihre ernährungsbedingten Ziele zu erreichen und sich gesünder zu ernähren. Außerdem hat sie sich mit der BILDERN-Methode ein neues stärkendes Bild mit Hilfe eines Coach erschaffen, was sie sich immer wieder vor Augen führt, um an ihrem Ziel dran zu bleiben und es zu erreichen.

10. Selbstreflexion


Was ist Selbstreflexion? Selbstreflexion bedeutet, sich seine Gedanken und Handlungen anzusehen und zu überlegen, ob diese für einen selbst in Ordnung sind oder ob man diese zukünftig ändern möchte. Es bedeutet ebenso, ehrlich zu sich selbst zu sein und konstruktiv zu erkennen, was ich kann und wer ich bin. Dies bedeutet nicht, sich dabei nur auf die eigenen Fehler zu fokussieren, sondern sich von Außen zu sehen und neutral zu bleiben, sofern dies möglich ist.

Tipps zur praktischen Umsetzung:

- Regelmäßige Reflexion: Nimm dir regelmäßig Zeit, um anzusehen, ob dein Leben für dich gerade stimmig ist oder nicht. Wenn es dir nicht gefällt, dann ändere etwas daran, auch wenn es nur kleine Schritte sind.
- Lernbereitschaft: Sei offen für Verbesserungsvorschläge und bereit, aus Fehlern zu lernen.

Praxisbeispiel: Tom führte wöchentliche Selbstreflexionen durch, um zu bemerken, welche Fortschritte er aus seinen gewonnen Erkenntnissen bereits gewonnen hat, um seine privaten und beruflichen Ziele zu erreichen.


Fazit


Selbstliebe ist kein Ziel, sondern ein kontinuierlicher Prozess des Lernens und Wachsens. Es erfordert Zeit, Geduld und Engagement, um die verschiedenen Aspekte der Selbstliebe zu entwickeln und zu pflegen. In unserer hektischen Welt, in der oft der Fokus auf das Äußere gelegt wird, ist es entscheidend, nach Innen zu schauen und sich selbst mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen. Welche Schritte wirst du ab heute unternehmen, um deine Selbstliebe zu stärken? Was bedeutet Selbstliebe für dich persönlich? Ich wünsche dir hierfür gute Erkenntnisse. Lies dir hierzu meine Geschichte und warum du mir wichtig bist  Deine Christine Riemer-Mathies

 
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