Die EFT-Klopfakupressur hilft Haustieren in Stresssituationen und bei Ängsten und unerwünschtem Verhalten

Unsere Lieblinge sind uns ans Herz gewachsen und immer da, wenn wir sie brauchen. Jedoch gibt es manchmal Verhaltensauffälligkeiten oder Beziehungsprobleme von Mensch und Tier. Vor allem bei Hunden und Katzen kann die Beziehung sehr intensiv sein. Dies kann dazu führen, dass die Tiere unsere eigenen Schwingungen und Energien mit aufnehmen. Deswegen gilt es sich auch selbst zu fragen:

Was hat das Problem des Tieres möglicherweise mit mir selbst zu tun?

Vor allem, wenn das Tier mir sehr nahe steht kann es vorkommen, dass es belastende Situationen für mich trägt und mit seinem Verhalten ausdrückt. Ich kann mich zum Beispiel fragen:

• Kann ich Parallelen erkennen, wie sich mein Tier verhält, wenn ich in einer bestimmten Stimmung bin?
• Was trägt das Tier für mich mit?
• Welche Verhaltensweisen übernimmt das Tier von mir oder agiert etwas aus, was ich mir selbst nicht traue? (z.B. fremde Menschen anzubellen)
  
  

Erfahrungsbericht aus der eigenen Praxis:

Eine Frau war in einem Seminar zum Thema EFT-Klopfakupressur und erzählte mir, dass ihre Katze nicht fressen wollte. Ich befragte sie genauer und erfuhr, dass sie Angst um ihre Katze hat, dass dieser etwas Schlimmes passieren könnte. Wir haben dann gemeinsam die Angst beklopft und sie berichtete mir, dass die Katze, als sie nach Hause kam, gleich gefressen hat und entspannt neben ihr eingeschlafen ist. Hier die ausführliche Erfolgsgeschichte von der Katze Emma.

Beispiele wann die EFT-Klopftechnik bei Tieren eingesetzt werden kann

Zuerst gilt es das Problem des Tieres zu benennen. Hier ein paar Beispiele:

• ist immer sehr aufgeregt, wenn es für eine Weile alleine ist
• beißt
• frisst nicht richtig
• ist zu laut
• ist ständig gestresst
• hat Angst vor dem Tierarzt